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Ameisenhaufen Dessert

von kochrezepte.at am 09.03.2020

Das Rezept für den Ameisenhaufen kann nun wirklich jeder anrichten. Denn dieses süße Dessert punktet nicht mit Optik, sondern durch die einfache Zubereitung und Geschmack.

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Zutaten

1 Packung Biskotten
600 g Sauerrahm
70 g Staubzucker (oder nach Belieben)
3 Stk. Bananen
Nach Belieben Walnüsse
1 Packung Schokoladenstreusel
Nach Belieben Karamellsauce

Zubereitung

  1. Für den Ameisenhaufen beliebig Walnüsse zerkleinern.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 1
  2. Dann den Sauerrahm mit dem Staubzucker (am besten abschmecken) verrühren.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 2
  3. Danach die Biskotten (hier waren es 27 Stück) in den Sauerrahm wälzen, abtropfen lassen und auf eine Servierplatte oder Ähnliches aneinanderlegen. Hier bestand die erste Lage aus 8 Stück.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 3
  4. Diese nun nach Belieben mit Karamellsauce beträufeln.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 4
  5. Anschließend eine Banane schälen, in Scheiben schneiden und auf der Creme gleichmäßig verteilen.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 5
  6. Jetzt die Bananenstücke beliebig mit den gehackten Walnüssen und ein paar Schokostreuseln bestreuen.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 6
  7. Dann kommt wieder eine Lage Biskotten mit Sauerrahm, Karamellsauce, Bananen, Nüsse usw.. Tipp: Am besten legt ihr die Biskotten dann quer übereinander, dann hat euer Haufen später mehr Stabilität und lässt sich auch besser schneiden.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 7
  8. Alle Zutaten werden nun so lange gestapelt, bis sie verbraucht sind. Hier wurden 3 Lagen mit je 8 Biskotten und die oberste Lage mit 3 Biskotten abgeschlossen. Wie ihr das letztendlich gestalten bleibt euch überlassen.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 8
  9. Zum Schluss den kompletten Haufen mit Schokoladenstreusel eindecken und über Nacht (zum Durchziehen) in den Kühlschrank stellen. Der Ameisenhaufen reicht für ca. 6-8 Portionen.
    Ameisenhaufen Dessert - Zubereitung 9

Tipp

Wem der Ameisenhaufen optisch nicht gefällt, kann die Zutaten auch in einer Backform ordentlich stapeln