Brokkoli kochen und genießen
Brokkoli ist eines der wenigen Kohlgemüse mit mildem Geschmack. Es hat kaum Kalorien und ist das ganze Jahr verfügbar. Zudem enthält Brokkoli jede Menge Vitamine, Mineralien und krebshemmende Senföle. Aber wie kocht man Brokkoli am besten, damit möglichst viele dieser Vitamine erhalten bleiben? Die Zubereitung ist ganz einfach, wenn das empfindliche Gemüse richtig behandelt wird. Das beginnt schon vor dem Kochen beim Einkauf.Brokkoli einkaufen und lagern
Grundsätzlich gilt bei jedem Gemüse: so frisch wie möglich. Gartenbesitzer können Brokkoli selbst anpflanzen und zwischen Juni und Oktober ernten. Eine gute Alternative sind Wochenmärkte oder Gemüsebauern, die ihre Ware direkt vom Feld verkaufen. Auch Bioläden und Supermärkte bieten frischen Brokkoli an, allerdings lässt sich hier in den meisten Fällen der Erntezeitpunkt nicht mehr feststellen.
- Frischer Brokkoli hat ein sattes Dunkelgrün bis Blaugrün und keine einzige gelbe Stelle.
- Der Kopf ist fest, straff und ohne Druckstellen.
Wie kocht man Brokkoli?
Bevor es daran geht, den Brokkoli zu kochen, kommt die Vorbereitung:
Zunächst mit einem scharfen Messer die Röschen vom Strunk abtrennen. Der Strunk ist ebenfalls essbar. Diesen schälen, kürzen und klein schneiden. Die Stiele der Röschen kreuzweise einschneiden.
Anschließend die vorbereiten Röschen und Stücke in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser kurz abwaschen.
Um den Brokkoli zu kochen, Salzwasser in einen Topf geben und aufkochen lassen. Wie viel Wasser zu verwenden ist, hängt davon ab, ob man den Brokkoli kochen oder dünsten will. Um den Brokkoli zu blanchieren, den Topf mit reichlich Salzwasser füllen. Die Brokkolistücke hineingeben und bissfest garen. Wie lange Brokkoli kochen muss, richtet sich nach der Größe. Als Richtwert beim Blanchieren gelten 2 bis 5 Minuten.
Wer das Gemüse weicher mag, sollte den Brokkoli vitaminschonend dünsten: Das Salzwasser nur wenige Zentimeter hoch in den Topf füllen und einmal aufkochen. Die Temperatur reduzieren und die Brokkolistücke im leicht siedenden Wasser 10 bis 15 Minuten garen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Anschließend mit einem Sieb oder Schaumlöffel herausnehmen. Der Brokkoli gart infolge der Hitze auch nach dem Kochen weiter und verliert an Farbe. Wer dies verhindern möchte, schreckt das Gemüse in Eiswasser ab. Das ist zum Beispiel empfehlenswert, um den Brokkoli im Anschluss einzufrieren.
Alternativ den Brokkoli in Öl anbraten, im Dampfgarer zubereiten, überbacken oder roh für Salat verarbeiten.
Zunächst mit einem scharfen Messer die Röschen vom Strunk abtrennen. Der Strunk ist ebenfalls essbar. Diesen schälen, kürzen und klein schneiden. Die Stiele der Röschen kreuzweise einschneiden.
Anschließend die vorbereiten Röschen und Stücke in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser kurz abwaschen.
Manchmal verstecken sich nach dem Waschen noch Insekten in den Röschen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, legt den Brokkoli vor dem Kochen für eine Viertelstunde in Essigwasser.
Um den Brokkoli zu kochen, Salzwasser in einen Topf geben und aufkochen lassen. Wie viel Wasser zu verwenden ist, hängt davon ab, ob man den Brokkoli kochen oder dünsten will. Um den Brokkoli zu blanchieren, den Topf mit reichlich Salzwasser füllen. Die Brokkolistücke hineingeben und bissfest garen. Wie lange Brokkoli kochen muss, richtet sich nach der Größe. Als Richtwert beim Blanchieren gelten 2 bis 5 Minuten.
Wer das Gemüse weicher mag, sollte den Brokkoli vitaminschonend dünsten: Das Salzwasser nur wenige Zentimeter hoch in den Topf füllen und einmal aufkochen. Die Temperatur reduzieren und die Brokkolistücke im leicht siedenden Wasser 10 bis 15 Minuten garen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Anschließend mit einem Sieb oder Schaumlöffel herausnehmen. Der Brokkoli gart infolge der Hitze auch nach dem Kochen weiter und verliert an Farbe. Wer dies verhindern möchte, schreckt das Gemüse in Eiswasser ab. Das ist zum Beispiel empfehlenswert, um den Brokkoli im Anschluss einzufrieren.
Alternativ den Brokkoli in Öl anbraten, im Dampfgarer zubereiten, überbacken oder roh für Salat verarbeiten.
Beim Brokkoli sind auch die Blätter essbar: Einfach in feine Streifen schneiden und kurz mitgaren.
Was passt zu Brokkoli?
Es gibt zahlreiche Rezepte mit Brokkoli, dessen dezenter Geschmack mit vielen Zutaten harmoniert. So schmeckt er als Pizzabelag, Auflauf oder Suppe und passt hervorragend zu Reis, Kartoffeln und Pasta. Zum Beispiel mit zerlassener Butter oder einer Sahnesauce und geriebenem Käse. Auch als fettarme Beilage zu Fleisch und Fisch wird gerne Brokkoli gereicht. Passende Kräuter und Gewürze: Muskatnuss, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Chili, Ingwer, Sesamkerne, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum.
Leckere Brokkoli Rezepte passend zum Artikel