Mürbteig
Der Mürbteig ist die Grundlage für viele Mehlspeisen wie Kuchen, Kekse, Tortenboden oder Weihnachtskekse. Der Teig lässt sich einfach vorbereiten und gekühlt aus dem Kühlschrank weiterverarbeiten.
Kein Teig ist so vielseitig einsetzbar wie Mürbteig. Er eignet sich sowohl für süßen Obst- als auch herzhaften Zwiebelkuchen. Außerdem bildet er die Grundlage für eine Vielzahl verschiedener Sorten von Kekse. Weiterhin hat der Teig den großen Vorteil, dass er sich gut vorbereiten und im Kühlschrank zum Backen aufheben lässt. Er lässt sich sogar einfrieren. Vor allem aber ist der Teig so einfach herzustellen, dass auch Kinder beim Backen mitmachen können.
Bei Germteig kommt es meist dann zu Problemen, wenn dieser zu kalt wird. Beim Mürbeteig ist es genau umgekehrt. Dieser muss ausreichend kühl sein, damit er sich gut verarbeiten lässt. Dies zeigt sich vor allem beim Ausrollen des Teigs. Ist die Masse zu warm, beginnt sie im Zuge des Ausrollens schnell zu reißen und auseinander zu fallen. Zum Ruhen sollte der Teig deshalb in jedem Fall in den Kühlschrank gestellt werden.
Bevor es soweit ist, muss der Mürbteig aber zunächst erst einmal zusammen gemischt und geknetet werden. Für einen einfachen Kuchen- oder Tortenboden werden dazu benötigt:
250 g Mehl
1 Ei (Größe M)
75 g Zucker
125 g Butter
Da die Butter bereits für das Verkneten möglichst kühl sein sollte, wird diese in Flocken zum Mehl gegeben. Dann kommen der Zucker sowie das Ei hinzu und alles wird miteinander vermengt. Bis sich alles gut miteinander vermischt hat, dauert es eine gewisse Zeit. Von daher macht es Sinn, hierzu eine Küchenmaschine mit Knethaken zu verwenden. Anschließend sollte der Teig noch einmal von Hand glatt geknetet und dann für eine halbe Stunde im Kühlschrank gelagert werden. Zum Ausrollen sollte ausreichend Mehl verwendet werden, um ein Ankleben am Nudelholz zu verhindern. Noch einfacher geht es, wenn der Teig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausgerollt wird. Einen besonders feinen Geschmack entwickelt Mürbteig dann, wenn ein Fünftel des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzt wird.
Eine Frage der Temperatur
Bei Germteig kommt es meist dann zu Problemen, wenn dieser zu kalt wird. Beim Mürbeteig ist es genau umgekehrt. Dieser muss ausreichend kühl sein, damit er sich gut verarbeiten lässt. Dies zeigt sich vor allem beim Ausrollen des Teigs. Ist die Masse zu warm, beginnt sie im Zuge des Ausrollens schnell zu reißen und auseinander zu fallen. Zum Ruhen sollte der Teig deshalb in jedem Fall in den Kühlschrank gestellt werden.
Eine einfache Mischung
Bevor es soweit ist, muss der Mürbteig aber zunächst erst einmal zusammen gemischt und geknetet werden. Für einen einfachen Kuchen- oder Tortenboden werden dazu benötigt:
250 g Mehl
1 Ei (Größe M)
75 g Zucker
125 g Butter
Da die Butter bereits für das Verkneten möglichst kühl sein sollte, wird diese in Flocken zum Mehl gegeben. Dann kommen der Zucker sowie das Ei hinzu und alles wird miteinander vermengt. Bis sich alles gut miteinander vermischt hat, dauert es eine gewisse Zeit. Von daher macht es Sinn, hierzu eine Küchenmaschine mit Knethaken zu verwenden. Anschließend sollte der Teig noch einmal von Hand glatt geknetet und dann für eine halbe Stunde im Kühlschrank gelagert werden. Zum Ausrollen sollte ausreichend Mehl verwendet werden, um ein Ankleben am Nudelholz zu verhindern. Noch einfacher geht es, wenn der Teig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausgerollt wird. Einen besonders feinen Geschmack entwickelt Mürbteig dann, wenn ein Fünftel des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzt wird.
Mürbteig Rezepte