Stäbchenprobe
Mit der Stäbchenprobe hat man die Möglichkeit kurz vor Ende der empfohlenen Backzeit zu prüfen, ob das Backgut fertig gebacken ist.
Wer einen Kuchen oder Muffins backen möchte, kann von außen schwer erkennen, ob sein Backwerk schon gar ist. Die Lösung lautet Stäbchenprobe und hat sich traditionell seit langer Zeit bewährt. Dabei wenden nicht nur Hobbybäcker diese Methode an. Selbst erfahrene Konditoren machen sich den kleinen Trick zum Prüfen des Teigs zu Nutze.
Für diese Praktik muss ein Stäbchen aus Holz verwendet werden. Dabei kann es sich um einen gewöhnlichen Zahnstocher, einen Schaschlik Spieß oder einen anderen dünnen Holzstab handeln. Wichtig ist, dass das Stäbchen so lang ist, dass es von oben bis in die Mitte des Kuchens gestochen werden kann.
Das Backwerk wird nach Anleitung zubereitet und im Ofen gegart. Einige Minuten vor Ende der Garzeit kommt das Holzstäbchen zum Einsatz. Es wird vorsichtig von oben in die höchste Stelle der Kuchenmasse gestochen und wieder herausgezogen. Um zu vermeiden, dass zu viel Hitze aus dem Backofen entweicht, sollte der Vorgang nicht zu lange dauern. Befinden sich keine Teigreste mehr an dem Holzstäbchen, ist das Backwerk fertig. Andernfalls muss die Backzeit entsprechend verlängert werden. Bei einem weiteren Test sollte der Stab gesäubert oder durch einen neuen ersetzt werden, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird.
Nicht selten kommt die Frage auf, warum eine Stäbchenprobe überhaupt notwendig ist, wenn im Rezept doch die Backzeit genau angegeben wird. Die genaue Zeit, bis ein Kuchen locker, fluffig und saftig aber dennoch gar ist, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zunächst variiert die Backzeit von Ofen zu Ofen. Nicht selten sind ältere Öfen nicht korrekt kalibriert, die Vorheizzeit war zu kurz oder die Temperatur nicht exakt eingestellt. Zudem haben Material und Größe der Backform Einfluss auf den Gar Punkt. Daher sollte die angegebene Zeit nur als Richtwert gesehen werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, macht die Stäbchenprobe.
Welche Stäbchen eignen sich?
Für diese Praktik muss ein Stäbchen aus Holz verwendet werden. Dabei kann es sich um einen gewöhnlichen Zahnstocher, einen Schaschlik Spieß oder einen anderen dünnen Holzstab handeln. Wichtig ist, dass das Stäbchen so lang ist, dass es von oben bis in die Mitte des Kuchens gestochen werden kann.
So einfach funktioniert die Probe
Das Backwerk wird nach Anleitung zubereitet und im Ofen gegart. Einige Minuten vor Ende der Garzeit kommt das Holzstäbchen zum Einsatz. Es wird vorsichtig von oben in die höchste Stelle der Kuchenmasse gestochen und wieder herausgezogen. Um zu vermeiden, dass zu viel Hitze aus dem Backofen entweicht, sollte der Vorgang nicht zu lange dauern. Befinden sich keine Teigreste mehr an dem Holzstäbchen, ist das Backwerk fertig. Andernfalls muss die Backzeit entsprechend verlängert werden. Bei einem weiteren Test sollte der Stab gesäubert oder durch einen neuen ersetzt werden, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird.
Stäbchenprobe trotz Rezept?
Nicht selten kommt die Frage auf, warum eine Stäbchenprobe überhaupt notwendig ist, wenn im Rezept doch die Backzeit genau angegeben wird. Die genaue Zeit, bis ein Kuchen locker, fluffig und saftig aber dennoch gar ist, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zunächst variiert die Backzeit von Ofen zu Ofen. Nicht selten sind ältere Öfen nicht korrekt kalibriert, die Vorheizzeit war zu kurz oder die Temperatur nicht exakt eingestellt. Zudem haben Material und Größe der Backform Einfluss auf den Gar Punkt. Daher sollte die angegebene Zeit nur als Richtwert gesehen werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, macht die Stäbchenprobe.
Rezeptvorschläge zum Thema Stäbchenprobe





